2. Alter
Immunstörungen machen sich normalerweise in Kindheit und Jugend bemerkbar. Juvenile idiopathische Arthritis z.B., eine Art von Gelenkrheumatismus, betrifft hauptsächlich Personen unter 18 Jahren.

3. Hormone
Medizinische Forschungen haben ergeben, dass es eine Verbindung, zwischen im Körper vorhandenen Hormonen (z.B. bestimmte Sexualhormone) und dem Risiko bestimmte Immunkrankheiten zu erleiden, gibt.

4. Genetische Mutationen
Zusätzlich zum Risiko durch Vererbung kann die persönliche genetische Zusammensetzung ebenfalls Auswirkungen haben. Studien verhärten den Verdacht, dass die eigenen Gene die Wahrscheinlichkeit einer Immunstörung um ein Drittel erhöhen.

5. Umwelt
Die Idee, dass Umgebungsfaktoren verantwortlich für Immunerkrankungen sind, ist nicht neu. Viele Wissenschaftler führen eine Infektion auf den Umgang mit bestimmten Giften zurück.

6. Rasse
Die eigene Rasse kann ebenfalls ein erhöhtes Risiko für bestimmte Immunstörungen mit sich bringen – insbesondere bei Afroamerikanern (z.B. Lupus und Sklerodermie) und Kaukasiern (z.B. Diabetes Typ I und multiple Sklerose).

7. Verwandte Krankheiten
Es ist bekannt, dass von einer Immunstörung Betroffene zu anderen, verwandten Krankheiten neigen. So haben Diabetes Typ I Patienten z.B. ein erhöhtes Risiko an Zöliakie, einer chronischen Erkrankung des Dünndarms, zu erkranken.

8. Geschlecht
Ihr Geschlecht (in Zusammenhang mit verwandten Faktoren) kann Sie ebenfalls prädisponiert für Immunkrankheiten sein lassen. Weibliche Teenager und junge Frauen um die 20 haben eine drei Mal höhere Wahrscheinlichkeit eine Immunstörung zu entwickeln als Männer der gleichen Altersgruppe.

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