5. Sie haben Schmerzen
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Anstrengung (z.B. Schwitzen, schwerere Atmung, erhöhter Puls und Muskelbrennen) und Schmerzen. Wenn Sie letzteres spüren, übertreiben Sie es wahrscheinlich (entweder ist Ihr Training zu anstrengend, zu häufig, oder beides). Deshalb hält Sie eine Kombination aus Ausdauer- (z.B. Joggen), Kraft- (z.B. Gewichtheben) und Flexibilitätstraining (z.B. Yoga) motiviert und schützt Sie vor Verletzungen.

6. Sie sind überanstrengt
Die ersten paar Wochen mit einem neuen Trainingsplan sind Sie wahrscheinlich ziemlich erschöpft, jedoch sollte dieses Gefühl vorbeigehen und durch mehr Energie ersetzt werden, sobald Sie sich an die neue Trainingsroutine gewöhnt haben. Wenn Sie aber ständig erschöpft sind, treiben Sie vielleicht zu viel und zu intensiv Sport, oder Sie variieren Ihr Training nicht genug. Diese Überbeanspruchung können Sie verhindern, indem Sie genau auf Ihren Puls achten, abwechselnd Kraft, Ausdauer und Flexibilität trainieren, sowie sich immer ausreichende Erholungspausen zu geben (24 bis 48 Stunden).

7. Sie haben keinen Trainingsplan
Sie befolgen Ihren Trainingsplan nicht genau? Wenn Sie im Fitnessstudio einfach von freier Maschine zu freier Maschine gehen, werden Sie keine Erfolge sehen. Erstellen Sie sich stattdessen einen Trainingsplan für ein Ganzkörper-Workout, das alle Muskelgruppen anspricht. Auf diese Weise überbeanspruchen Sie keine bestimmten Muskeln und lassen keine völlig aus. Wenn Sie nicht wissen, wie man das macht, nehmen Sie sich ein paar Stunden mit einem Personal Trainer, um eine sichere und effektive Trainingsroutine entwickeln zu können.
