6. Verdrängung
Repression, oder die bewusste Verdrängung von Erinnerungen, die mit einem vergangenen Ereignis oder Erlebnis in Verbindung gebracht werden, ist ebenfalls typisch für PTBS. Die Betroffenen zerstören dabei häufig Bilder oder Erinnerungsstücke einer bestimmten Zeit ihres Lebens oder versuchen sich abzulenken, indem Sie sich in Arbeit begraben.

7. Emotionale Taubheit
Bei PTBS Patienten kommt es häufig vor, dass sie emotional abstumpfen. Schließlich ist es schwer an Schmerzen zu leiden, wenn man keine Emotionen mehr fühlt. Diese Taubheit führt oft zu einem allmählichen Rückzug, bis hin zu der völligen Isolation aus dem Sozialleben.

8. Hyper-Erregbarkeit
Ein häufiges Anzeichen von PTBS Patienten ist ein Zittern, das so stark ist, dass es für Sie, aufgrund der Angst vor Bedrohung, unmöglich wird zu entspannen. Diese Personen können als „nervös“ und „hibbelig“ oder schreckhaft charakterisiert werden.

9. Reizbarkeit
Die unablässige Furcht und Paranoia kann bei Betroffenen von PTBS zu leichter Reizbarkeit, Unentschlossenheit, sowie zu Konzentrationsschwierigkeiten, Schlaflosigkeit und Schwierigkeiten persönliche Beziehungen aufrechtzuerhalten führen.

10. Schuld und Scham
Diejenigen PTBS Patienten, die nicht über ihre negativen Erfahrungen hinwegkommen, haben häufig Schwierigkeiten damit weiterzumachen und einen gesunden Lebensstil weiterzuführen. Sie geben sich selbst die Schuld für das Geschehene und überlegen sich, wie Sie es verhindern hätten können. Enormer Scham und Schuldgefühle sind die Folge, wenn sie sich selbst für die Tragödie verantwortlich machen.

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