2. Röntgenstrahlen & Computertomografien (CT)
Auch wenn jährliche Röntgenaufnahmen beim Zahnarzt zu wenig Strahlung besitzen, um für Leukämie zu sorgen, verdächtigen Mediziner dennoch, dass mehrfache Röntgenbehandlungen sowie CT in der Kindheit das Leukämie-Risiko erhöhen.
![leukemia 2]()
3. Strahlung
Gleich der Strahlenbelastung durch Röntgen und CT können wir auch durch Handys oder Mikrowellen erhöhter Strahlung ausgesetzt sein. Auch wenn mäßiger Gebrauch vollkommen sicher ist, kann eine Überbenutzung das Risiko für drei Arten von Leukämie erhöhen: akut myeloische, chronisch myeloische und akut lymphozytische Leukämie.
![leukemia 3]()
4. Strahlenbehandlung
Eine weitere Möglichkeit erhöhte Strahlungswerte aufzunehmen sind Strahlungstherapien, die oftmals bei anderen Krankheiten oder Formen von Krebs eingesetzt werden – wie z.B. bei Tumoren in Prostata, Brust oder Haut.
![leukemia 4]()
5. Benzol
Benzol und Benzin sind Substanzen, die häufig an Arbeitsplätzen der chemischen Industrie eingesetzt werden. Studien sehen einen Zusammenhang zwischen Kontakt mit Benzol und akuter myeloischer Leukämie sowie akuter lymphozytischer Leukämie.
![leukemia 5]()
6. Nukleare Explosionen
Obwohl dies in den meisten Gegenden der Welt kein Faktor ist, erhöht eine nukleare Explosion das Leukämie-Risiko in der Umgebung – besonders bei Kindern.
![leukemia 6]()
7. Erbkrankheiten
Medizinische Experten sehen bestimmte Erbkrankheiten – wie das myelodysplastische Syndrom (eine Bluterkrankung), T-Zellen-Leukämie Typ I (HTLV I) und Downsyndrom – als Risikofaktor für bestimmte Formen von Leukämie.