Personen mit Reizdarmsyndrom, auch bekannt als RDS, können Schwierigkeiten haben, ihre Symptome zu kontrollieren. Zu den Symptomen von RDS zählen Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall und Blähungen. Episoden von RDS-Symptomen können unerwartet auftreten und die Betroffenen in peinliche Situationen bringen.
Es gibt viele spezifische Lebensmittel, die auch als „Auslöser-Lebensmittel“ für RDS bekannt sind. Um die Symptome in Grenzen zu halten, ist es am besten, diese Lebensmittel zu vermeiden und zu sehen, wie sich das auf die Symptome auswirkt. Führen Sie dazu ein Ernährungstagebuch, um aufzuzeichnen, was Sie essen und welche körperlichen Auswirkungen Sie davon haben. Wenn Sie sich besser fühlen, wissen Sie, welche Lebensmittel Sie essen können und welche Sie in Zukunft vermeiden sollten. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, sind hier 10 häufige Auslöser, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie Reizdarmsyndrom haben …
Blumenkohl
Blumenkohl kann RDS auslösen und ist auch besonders blähend. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn Ihr Magen zu knurren beginnt und Sie nach dem Knabbern von Rohkost (z. B. Blumenkohl, Rosenkohl und rohem Salat) eine Entzündung bekommen.
Blumenkohl kann verwendet werden, um Reis und Kartoffeln zu ersetzen, aber dies ist keine gute Wahl für Menschen mit RDS. Versuchen Sie stattdessen braunen Reis als eine gesunde Option, die Sie frei von Blähungen hält. Alternativ können Sie Blumenkohl dämpfen und somit eine ausreichende Gemüsezufuhr ohne problematische RDS-Symptome gewährleisten.