GERD, die gastroösophageale Refluxkrankheit oder einfach Sodbrennen, ist eine Verdauungserkrankung, welche durch Magensäure verursacht wird, die zurück in die Speiseröhre fließt. Sie betrifft etwa einen von fünf Amerikanern und wird normalerweise durch Faktoren wie Fettleibigkeit, Leaky-Gut-Syndrom oder ein hohes Stressniveau verursacht.
Obwohl es Medikamente zur Behandlung von Sodbrennen oder GERD gibt, kann die langfristige Anwendung zu einer Vielzahl von Nebenwirkungen und Risiken führen. Daher entscheiden sich viele Menschen dafür, ihre Symptome zu lindern, indem sie bestimmte Lebensmittel aus ihrer Ernährung entfernen – speziell die acht im Folgenden beschriebenen.
1. Nahrungsmittel mit hohem Fettgehalt
Laut Healthline tritt der “Säure-Reflux auf, wenn es zu einem Säurerückfluss aus dem Magen in die Speiseröhre kommt. Dies geschieht, wenn der untere Ösophagussphinkter – ein Ring von Muskeln, die den unteren Teil der Speiseröhre geschlossen halten – geschwächt oder beschädigt ist. Der Verzehr von fettreichen Nahrungsmitteln ist eine solche Ursache für diese Funktionsverringerung. Healthline sagt, dass fettiges Essen dazu führen kann, dass sich der Muskelring entspannt, wodurch mehr Magensäure in die Speiseröhre zurückfließen kann.
Darüber hinaus weist Healthline darauf hin, dass fettige Nahrungsmittel die Entleerung des Magens verlangsamen. So hat die Säure mehr Zeit in die Speiseröhre zu gelangen. Einige Beispiele für Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten, sind frittierte Dinge wie Pommes Frites und Zwiebelringe, Milchprodukte mit hohem Fettgehalt und fettes Fleisch wie Rind- und Schweinefleisch.