2. Treiben Sie Sport, den Sie überall machen können
Wählen Sie für sich eine Sportart aus, die Sie überall machen können! Das ist ideal für Menschen, die viel bei der Arbeit oder privat herumreisen. Beispielsweise können Sie in einem Hotelzimmer mit dem eigenen Körpergewicht Intervalltraining machen (z.B. Tabata Training mit Ausfallschritten, Liegestütz-Strecksprüngen, Liegestützen und Froschsprüngen).
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3. Wählen Sie eine Sportart, die Sie genießen
Zwingen Sie sich nicht dazu, eine Sportart zu betreiben, die Sie hassen – zum Beispiel werde ich auf einem Rennrad nervös und würde mir laufend Gründe suchen, im Bett zu bleiben. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Sportarten, die Sie genießen, damit Sie eher geneigt sind, diese regelmäßig zu betreiben. Man kann sich zwischen so vielem entscheiden – Yoga, Schwimmen, Kickboxen, Ausdauertraining, Gewichtheben, Tennis und Spinning.
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4. Planen Sie Ihre Trainingseinheiten ein
Machen Sie den Sport zu einer Priorität, indem Sie ihn direkt in Ihren Kalender schreiben. Damit steht das Training fest in Ihrem Terminplan – neben die Kinder zum Fußball bringen, Einkaufen gehen und den Bericht für die Arbeit fertigstellen.
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5. Nutzen Sie die Zeit
Sie müssen keine ganze Stunde trainieren, wenn Sie keine Zeit haben. Selbst wenn Sie nur 20 bis 30 Minuten lang einen Powerwalk in der Mittagspause machen, bringt das schon eine Menge. Lösen Sie sich von einer alles oder nichts Einstellung, wenn es um sportliche Aktivität geht. Nehmen Sie die freien Minuten während des Tages (die 30 Minuten zwischen Meetings) und nutzen Sie sie für ein schnelles Workout.