2. Bohnen
Bohnen sind nicht nur gut für das Herz, sie verhindern auch Verstopfung. Viele denken bei Bohnen und Linsen an Blähungen. Je mehr sie davon essen, desto weniger werden Ihnen diese jedoch zu schaffen machen. Aufgrund der Vielfalt an Bohnensorten (rote, weiße, Kidney-, Pintobohnen, etc.) kommt zudem keine Langeweile auf den Tisch.

3. Kaffee
Wussten Sie, dass es die Bitterkeit des Kaffees ist, die den Verdauungstrakt stimuliert und Sie nach dem Trinken zügig im Bad verschwinden lässt?

4. Ballaststoffe
Beginnen Sie den Tag mit einer Schüssel Frühstücksflocken und bringen Sie somit Ihr Verdauungssystem auf Trab. Anfangs sollte jedoch auf moderate Mengen von Ballaststoffen geachtet werden, da sonst starke Blähungen und Magenkrämpfe auftreten können. Gersten- oder Haferflocken können Sie außerdem auch in Suppen oder Eintöpfen verwenden.

5. Weniger industrielle Nahrung
Steigern Sie die Aufnahme von Ballaststoffen, indem Sie ab sofort mehr zu Vollkornprodukten und weniger zu Weißmehl greifen. Das gilt auch für braunen und weißen Reis.

6. Gemüse
Fügen Sie Ihren Mahlzeiten frisches oder gefrorenes Gemüse hinzu – ballaststoffreich sind u. a. Kartoffeln, Mais, Erbsen, Karotten, Tomaten, Spinat, Brokkoli und Blumenkohl. Sind Sie kein Gemüsefan, so können Sie das jeweilige Grünzeug auch klein schneiden oder pürieren und in Soßen und Suppen servieren.