Nach einem besonders beunruhigenden Albtraum kann es schon einmal vorkommen, dass man errötet und schweißgebadet aufwacht, aber es gibt auch mehrere andere Ursachen, die zu übermäßigem nächtlichen Schwitzen führen können. Zum Beispiel kann es sein, dass Ihr Schlafzimmer einfach zu heiß ist oder Ihr Körper versucht, eine Infektion abzuwehren. Chronischer Nachtschweiß weist jedoch häufig auf eine Grunderkrankung hin (z. B. Hypoglykämie oder Perimenopause).
Die acht häufigsten Ursachen für Nachtschweiß sind…
1. Überhitzung
Wenn Sie gerne in Jogginghosen (oder wie ich in einem flauschigen Pyjama) schlafen, kann es zu Nachtschweiß kommen, wenn sich Ihr Körper überhitzt. Dies ist oft auf eine Kombination aus hoher Zimmertemperatur und dickem Pyjama zurückzuführen.
Schwitzen aufgrund von Überhitzung führt in der Regel zu Hitzewallungen und leichtem Schwitzen. Charakteristischer Nachtschweiß hingegen ist laut WebMD oft wesentlich extremer und verursacht während der Nacht zahlreiche Hitzewallungen, bei denen Sie nass von Schweiß aufwachen, der Ihre Bettwäsche, die Laken und die Matratze durchtränkt.