Die Anzeichen und Symptome von Magnesiummangel sind vielfältig. Manche treten nur unterschwellig auf, während andere zu schweren gesundheitlichen Problemen führen können. Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie einen Magnesiummangel haben, weshalb einige gesundheitliche Gebrechen auf etwas anderes geschoben werden oder unerklärt bleiben.
Sie können einen Mangel an Magnesium bekommen, wenn Sie nicht genügend des Nährstoffs durch die Ernährung zu sich nehmen, oder wenn Ihr Körper beim Verdauungsvorgang nicht genügend davon aufnimmt. Andere Dinge, wie der Konsum von Alkohol und bestimmten Medikamenten, können dem Körper auch Magnesium entziehen. Magnesium spielt eine führende Rolle dabei, das Herz, die Nieren und die Muskeln gesund zu halten. Zudem reguliert es die Nährstoffwerte und stärkt die Knochen. Da dieses Mineral so wichtig ist, sollten Sie immer auf diese acht Warnzeichen von Magnesiummangel achten …
1. Müdigkeit
Sich müde und lethargisch zu fühlen ist nicht ungewöhnlich und lässt sich leicht auf verschiedene Ursachen zurückführen, wie etwa Stress in der Arbeit oder einem vollen Terminkalender bis hin zu schlechtem Schlaf oder herumlaufen mit Ihren Kindern. Müdigkeit ist jedoch auch eines der häufigsten und frühesten Symptome von Magnesiummangel. Da sich beinahe jeder manchmal müde fühlt und die Ursachen so vielfältig sein können, ist es schwierig, die richtige Diagnose zu erhalten. Magnesiummangel ist wahrscheinlich nicht das Erste, worauf Sie Ihr Arzt untersuchen wird, und leider wird die Müdigkeit erst verschwinden, wenn Ihr Körper die richtige Menge an Magnesium in sich hat.
Da Magnesium zur Produktion und zum Transport der Energie im Körper beiträgt, kann ein Mangel daran leicht dazu führen, dass Sie sich müde und schwach fühlen. Um Ihr Energieniveau dort zu halten, wo es sein sollte, müssen Sie genug Magnesium zu sich nehmen. Wenn Ihr Magnesiumspiegel nicht zu niedrig ist, Sie aber häufig unter Müdigkeit leiden, können manchmal Magnesiumpräparate verabreicht werden, um der Müdigkeit zu entgegenzuwirken. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit neuen Nahrungsergänzungsmitteln beginnen.